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Die Krupps

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Jürgen Engler gilt als Legende der deutschen und internationalen Elektro-Musik. Neben den Einstürzenden Neubauten sind Die Krupps die wichtigsten Wegbereiter des Industrials und dessen Verschmelzung mit Metal. Namenhafte Künstler wie Front 242 oder Nitzer Ebb würde es vermutlich ohne Die Krupps nicht geben.

Die Krupps gründeten sich im Jahre 1981, als Jürgen Engler, der vier Jahre lang in der Punk-Band Male als Sänger und Gitarrist aktiv war, sich mit Ralf Dörper zusammenschloss. Das erste Album "Stahlwerksinfonie" (veröffentlicht 1981) ging direkt durch die Decke und wurde vom englischen NME (New Musical Express) zur LP der Woche gekürt. Die Verbindung aus monotonem, industrial-lastigem Drumming und derbem Gesang ist eine Kombination, die ihresgleichen sucht.
Nach dem Album "Volle Kraft voraus" verließ Dörper Die Krupps, um sich seiner Band Propaganda zu widmen. Engler produzierte neue Versionen von "Wahre Arbeit ..." und "Goldfinger" für den englischen Markt und fing an, an einer Kombination aus elektronischen Sounds und metal-orientierten Drums zu arbeiten.

1989 kam Ralf Dörper wieder zurück zu Die Krupps. 1992 erschien das Album von "I", das in Zusammenarbeit mit den Gitarristen der Thrash-Band Accu§er entstand. 1993 markierte ein entscheidendes Jahr für die Band, da mit Lee Altus und Darren Minter der Gitarrist und der Drummer von Heathen, einer der ehemaligen Thrash-Größen der Bay Area, zur Band stießen. Während Minter kurze Zeit später wieder ausstieg, prägte Altus die Musik fortan mit seinen groovebetonten Riffs, die den Krupps-Sound noch einzigartiger machten.

Auf "The Final Remixes" (veröffentlicht 1994) interpretierten 16 Bands von den Sisters Of Mercy, Biohazard, KMFDM bis zu Paradise Lost Songs der Düsseldorfer. Nach den Alben "Odyssey Of The Mind" (1995) und "Paradise Now“ (1997) löste sich die Band auf. 2005 feierten Die Krupps ihr 25-jähriges Bandjubiläum. Im Mai 2005 spielte die Band ihre ersten Reunion-Gigs in Belgien und Holland. Mit dabei waren außer Engler, Esch und Dörper auch Gitarrist Marcel Zürcher und Drummer Oliver Röhl. Anfang 2006 absolvierte die Band eine Clubtournee mit Lluther und Undergod. Die Doppel-Best-Of "Too Much History" erschien und entführte die Fans auf eine Zeitreise durch die elektronischen auf der einen und die metallischen Jahre auf der anderen Seite. Mit "5 Millionen" und "The Great Divide“, sowie den Coverversionen "Der Amboss" und "Ich Bin Ein Ausländer" enthält das Album vier fette, neue Tracks. 2013 erschien "The Machinists Of Joy", welches deutlich tanzbarer ist, als seine Vorgänger. 2015 wurde "V - Metal Machine Music" veröffentlicht, welches schnell den Weg in die Herzen der Metalfans fand.

2021 steht das 40-jährige Bandjubiläum an, welches mit vielen Überraschungen gefeiert wird!



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